Am Ende des Zweiten Weltkrieges erreichten die Kampfhandlungen im April 1945 auch den Alexanderplatz und es kam zu verheerenden Zerstörungen. Fortan in der sowjetischen Besatzungszone liegend erhielt der Platz in den 1960er und -70er Jahren seine heutige Gestalt. Im Frühjahr 1964 wurde ein Wettbewerb zur 'Neugestaltung des Alexanderplatzes' ausgeschrieben. Der Entwurf des Wettbewerbsgewinners sah zwei wesentliche Punkte für die Neugestaltung vor: die Befreiung vom fließenden Verkehr und eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Fußgänger. Bis 1969 wurden alle Straßenbahnlinien entfernt und es entstanden die bis heute markantesten Gebäude des Platzes: das damalige Centrum-Warenhaus (heute Galeria Kaufhof), das ehemalige Hotel Stadt Berlin (heute Hotel Park Inn), die Weltzeituhr und der Brunnen der Völkerfreundschaft. Im gleichen Jahr wurde nach vier Jahren Bauzeit der Fernsehturm eingeweiht, der mit 365 Metern heute das höchste Gebäude der Bundesrepublik ist. Nicht weit entfernt vom Alexanderplatz steht das Rote Rathaus, davor befindet sich der Neptunbrunnen. ![]() Der Hauptgewinn! Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersächsischen Cloppenburg wird tatsächlich nach Berlin versetzt. Allerdings erwarten ihn dort Kollegen, die ihn als Dorfsheriff schikanieren, eine Bevölkerung ohne den geringsten Respekt und eine Stadt, die ihn mit ihrer anregenden Mischung. HNO Berlin Mitte. Privatpraxis von Prof. Vereinbare Sie Ihren Termin jetzt unter Telefon 030 / 440 307 740. Wir freuen uns auf Sie. AUSSTATTUNG: Inkl. 4 Jahre Fiat Garantie / 100.000Km - Radiovorbereitung (Kabel, Antenne und 4x Lautsprecher), ZV mit Funkfernbedienung, Automatische Türverriegelung ab 5 km/h, Schiebetüren verglast, verglaste Heckflügeltüren beheizt mit Scheibenwischer, Zentralverriegelung, elektr. Fensterheber, Radiovorbereitung, Fahrer- und Beifahrersitz in Länge und Neigung verstellbar **Im Vergleich zum Listenpreis des Herstellers. Die ausgewiesenen Preise berücksichtigen bereits den Nachlass von mind. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • Geschichte [| ] Rudolf König gründete die Firma 1927 in Berlin SO 36 (Kreuzberg). Erstes Produkt war ein Seitenbordmotor mit etwa 1 (0,74 ) Leistung. Nach dem baute er mit seinem Sohn das Unternehmen wieder auf. Von Kreuzberg zog König nach Charlottenburg um, erst zum Einsteinufer, dann in Thaters Privatweg und bis zur Schließung am 31. Mai 1998 an den Friedrich-Olbricht-Damm. Zeitweise gab es für Verkauf und Wartung eine Zweigstelle in bei. Das Unternehmen ging nicht in Konkurs, sondern wurde geschlossen. Dieter König starb am 17. August 1991 an den Folgen seiner schweren Verletzungen, einen Tag nachdem er bei Saarmund mit einem Ultraleichtflieger während eines Testfluges abstürzte, im Krankenhaus. ![]() Auf dem Gelände des Motor-Rennboot-Club (MRC) in Berlin-Steglitz befindet sich ein Gedenkstein für Dieter König. Außenbordmotoren [| ] Nach dem ersten Seitenbordmotor konstruierte Rudolf König 1932 seinen ersten Heckmotor, 1937 folgte ein Dreizylinder- mit 500 cm³, der auch zu eingesetzt wurde. Das Motorenprogramm umfasste vor dem Krieg drei Seitenbordmotoren mit Leistungen zwischen 1,25 und 2,5 PS und Heckmotoren zwischen 6 und 18 PS. Im Jubiläumsjahr 1977 umfasste das Programm folgende: • 4 PS Seitenbordmotor • 4 PS, 1 Zylinder, 60 cm³. Dieser Motor wurde von der jugoslawischen Firma produziert und unter der Marke König vertrieben • 10 und 18 PS, beide 2 Zylinder, 250 cm³. Diese wurden ebenfalls von Tomos produziert und unter König vertrieben • 30 und 40 PS, beide 2 Zylinder, 603 cm³ • 60 PS, 3 Zylinder, 905 cm³ • 70 PS, 3 Zylinder, 905 cm³. Dieser Motor ist eine Weiterentwicklung des 60-PS-Motors in Zusammenarbeit mit Die von König selbst konstruierten 2- und 3-Zylindermotoren wurden mit gesteuert, die unmittelbar auf der zwischen den Kurbelwangen saßen. Rennsport [| ] bis 175 cm³ [| ] 1935 stellte Rudolf König auf der Wassersportausstellung in Berlin einen neuen Rennmotor mit 175 cm³ und etwa 10 PS bei 5800 1/min vor. Mit diesem Motor wurden im gleichen Jahr mehrere Weltrekorde aufgestellt. Der Dauerrekord über zwei Stunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 53,57, gefahren von dem Bob Blankenfeldt, wurde bis heute nie überboten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war diese kleinste Hubraumklasse im Bootsrennsport vor allem in der sehr beliebt, dort wurden eigene Motoren hergestellt. Bei den zwischen 1956 und 1972 ausgetragenen 16 Europameisterschaften waren fünf Mal Fahrer mit König-Motoren erfolgreich. ![]() Bis 700 cm³ [| ]. 250-cm³-Rennmotor Im Jahr 1963 wurde von der die erste Weltmeisterschaft im Motorbootrennsport ausgetragen. Bis einschließlich 1999 wurden in den Hubraumklassen 250 cm³, 350 cm³, 500 cm³ und 700 cm³ insgesamt 130 Weltmeistertitel vergeben, 115 davon an Fahrer mit König-Motoren. 1947 wurde die erste Europameisterschaft nach dem Krieg ausgetragen. Bis einschließlich 1999 wurden in den Hubraumklassen 250 cm³, 350 cm³, 500 cm³ und 700 cm³ insgesamt 176 Europameistertitel vergeben, 138 davon an Fahrer mit König-Motoren. Zum Einsatz im Rennsport kamen anfangs Reihenmotoren (bis drei Zylinder) oder Zweizylinder-Boxermotoren, überwiegend aber Vierzylinder-Boxermotoren.
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May 2019
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